Türdichtung am Ofen erneuen - So macht es der Fachmann

Im Großteil der produzierten Feuerstätten werden Dichtungen an die Tür angebracht. Diese sorgen für eine optimale Abdichtung der Ofentür, sodass keine Abgase wie z.B.: Kohlenmonoxid in den Wohnraum gelangen.
Die Dichtschnur ist meist in einer Nut an der Innenseite der Tür oder am Korpus angebracht. Die Dichtung ist auch wichtig für die optimale Verbrennung innerhalb des Ofens, da sie verhindert, dass Luft von außen in den Ofen eindringt und somit den Sauerstoffgehalt der Verbrennung beeinflusst.
Durch den normalen Gebrauch der Tür wird die Dichtung dem Verschleiß ausgesetzt und muss regelmäßig ausgetauscht werden, um die Funktion des Kaminofens zu gewährleisten und Schäden an Gesundheit und Wohnraum zu vermeiden.
Die Dichtschnur ist meist in einer Nut an der Innenseite der Tür oder am Korpus angebracht. Die Dichtung ist auch wichtig für die optimale Verbrennung innerhalb des Ofens, da sie verhindert, dass Luft von außen in den Ofen eindringt und somit den Sauerstoffgehalt der Verbrennung beeinflusst.
Durch den normalen Gebrauch der Tür wird die Dichtung dem Verschleiß ausgesetzt und muss regelmäßig ausgetauscht werden, um die Funktion des Kaminofens zu gewährleisten und Schäden an Gesundheit und Wohnraum zu vermeiden.
Schritt 1 - Dichtschnur prüfen
Bevor Sie anfangen die Dichtung auszutauschen, sollten Sie prüfen ob ein Austausch bereits notwendig ist.
WICHTIG: Bevor Sie die Prüfung vornehmen, muss die Feuerstätte vollständig abgekühlt sein.
Es gibt einige Möglichkeiten, um die Dichtigkeit der Ofentür zu überprüfen. Zunächst können Sie die Tür optisch inspizieren und auf Stellen achten, die nicht mehr dicht zu sein scheinen.
Eine weitere Möglichkeit ist der sogenannte Papiertest: Hierbei klemmen Sie ein Blatt Papier in die Tür und prüfen, ob es sich leicht bewegen oder herausziehen lässt. Wenn dies der Fall ist, sollte die Dichtung erneuert werden.
Ein weiteres Anzeichen für eine undichte Tür ist das Schließgefühl: Wenn die Tür zu leicht schließt und metallisch an den Korpus schlägt, ist dies ein Hinweis darauf, dass die Dichtung möglicherweise defekt ist.
Auch schnell verschmutzende Sichtscheiben oder Rußstreifen an der Ofenhülle können ein Anzeichen für eine undichte Tür sein.
Wenn Sie eines dieser Anzeichen bei Ihrem Kaminofen beobachten, empfehlen wir Ihnen, die Türdichtung zu überprüfen und gegebenenfalls auszuwechseln. So können Sie sicherstellen, dass der Ofen richtig funktioniert und keine giftigen Rauchgase in Ihren Wohnbereich gelangen.
WICHTIG: Bevor Sie die Prüfung vornehmen, muss die Feuerstätte vollständig abgekühlt sein.
Es gibt einige Möglichkeiten, um die Dichtigkeit der Ofentür zu überprüfen. Zunächst können Sie die Tür optisch inspizieren und auf Stellen achten, die nicht mehr dicht zu sein scheinen.
Eine weitere Möglichkeit ist der sogenannte Papiertest: Hierbei klemmen Sie ein Blatt Papier in die Tür und prüfen, ob es sich leicht bewegen oder herausziehen lässt. Wenn dies der Fall ist, sollte die Dichtung erneuert werden.
Ein weiteres Anzeichen für eine undichte Tür ist das Schließgefühl: Wenn die Tür zu leicht schließt und metallisch an den Korpus schlägt, ist dies ein Hinweis darauf, dass die Dichtung möglicherweise defekt ist.
Auch schnell verschmutzende Sichtscheiben oder Rußstreifen an der Ofenhülle können ein Anzeichen für eine undichte Tür sein.
Wenn Sie eines dieser Anzeichen bei Ihrem Kaminofen beobachten, empfehlen wir Ihnen, die Türdichtung zu überprüfen und gegebenenfalls auszuwechseln. So können Sie sicherstellen, dass der Ofen richtig funktioniert und keine giftigen Rauchgase in Ihren Wohnbereich gelangen.

Schritt 2 - Dichtschnur entfernen

Um die neue Ofentürdichtung sicher anbringen zu können, muss die alte Dichtung vollständig entfernt werden. Dazu können Sie versuchen, die alte Dichtung vorsichtig mit der Hand herauszuziehen.
Anschließend sollten Sie alle verbleibenden Schnurreste, Klebereste, Fett und sonstiger Schmutz entfernen. Für die Reinging können Sie z.B.: eine Drahtbürste oder einen Schraubendreher verwenden.
Achten Sie dabei darauf, behutsam zu arbeiten, um den Lack im Außenbereich nicht zu beschädigen. Sollte doch ein Kratzer entstanden sein, können Sie diesen mit unserem Ofenlack ausbessern.
Anschließend sollten Sie alle verbleibenden Schnurreste, Klebereste, Fett und sonstiger Schmutz entfernen. Für die Reinging können Sie z.B.: eine Drahtbürste oder einen Schraubendreher verwenden.
Achten Sie dabei darauf, behutsam zu arbeiten, um den Lack im Außenbereich nicht zu beschädigen. Sollte doch ein Kratzer entstanden sein, können Sie diesen mit unserem Ofenlack ausbessern.
Schritt 3 - Dichtschnur anbringen
Nach dem Sie alle Schmutzreste entfernt und die passende Dichtschnur gewählt haben, können Sie jetzt den hitzebeständigen Kleber in die Nut auftragen.
Der Kleber kann je nach vorhandener Menge punktuell oder durchgehend aufgetragen werden. Je nach Auftragungsart und Größe der Nut kann eine Tube mit 17 ml für ca. 50 cm - 100 cm ausreichend sein.
Anschließend können Sie die Dichtschnur in die Nut einsetzen. Unsere Dichtschnüre sind an den Enden mit einem Abschlussband umwickelt. Zusätzlich liefern wir zu jeder Rundschnur ein Abschlussband.
Beginnen Sie die Dichtung entweder an der unteren oder oberen Mitte der Tür einzusetzen. Führen Sie die Dichtschnur anschließend vollständig in die Nut ein. Sobald Sie die Dichtschnur vollständig herumgeführt haben, schneiden Sie diese am Ende passend mit einer Schere ab und wickeln das mitgelieferte Abschlussband um das Ende herum. Das Ende wird dann mit dem Schnuranfang zusammengeklebt.
Zum Schluss sollten Sie die Tür schließen damit die Dichtschnur unter beidseitigem Druck aushärten kann. Der Kleber hat eine Aushärtungszeit von 24 Stunden, während dieser Zeit muss die Tür dauerhaft geschlossen bleiben.
Anschließend können Sie die Dichtschnur in die Nut einsetzen. Unsere Dichtschnüre sind an den Enden mit einem Abschlussband umwickelt. Zusätzlich liefern wir zu jeder Rundschnur ein Abschlussband.
Beginnen Sie die Dichtung entweder an der unteren oder oberen Mitte der Tür einzusetzen. Führen Sie die Dichtschnur anschließend vollständig in die Nut ein. Sobald Sie die Dichtschnur vollständig herumgeführt haben, schneiden Sie diese am Ende passend mit einer Schere ab und wickeln das mitgelieferte Abschlussband um das Ende herum. Das Ende wird dann mit dem Schnuranfang zusammengeklebt.
Zum Schluss sollten Sie die Tür schließen damit die Dichtschnur unter beidseitigem Druck aushärten kann. Der Kleber hat eine Aushärtungszeit von 24 Stunden, während dieser Zeit muss die Tür dauerhaft geschlossen bleiben.
